Reiseberichte

Reise nach Minsk 2019

2 Vorstandsmitglieder verbrachten auch heuer wieder 5 Tage in Minsk, um laufende Projekte vorort zu unterstützen und  die Kinderaktion vorzubereiten.

Weitere Fotos finden Sie in unserem Fotoalbum.


Reise nach Minsk 2018

2 Vorstandsmitglieder verbrachten 5 Tage in Minsk, um laufende Projekte vorort zu unterstützen und  die Kinderaktion vorzubereiten.

Weitere Fotos finden Sie in unserem Fotoalbum.


Reise nach Minsk 2017

Ingrid Rada und Josef Buchmayr verbrachten 5 Tage in Minsk, um diesmal für zwei Waisenhäuser einzukaufen und die Kinderaktion vorzubereiten.

Weitere Fotos finden Sie in unserem Fotoalbum.


 

2016

Fünf Vorstandsmitglieder verbrachten 5 Tage in Minsk, um vor Ort die 15. Kinderaktion zu organisieren und erstmals einen Kindergarten für gehörbehinderte Kinder zu unterstützen.

 



2015

Drei Vorstandsmitglieder verbrachten im April fünf Tage in der Hauptstadt Minsk, um die Formalitäten für die Sommeraktion zu erledigen und Spenden zu überbringen. 



2014

Drei Vorstandsmitglieder setzten in diesem Jahr alle Projekte in Minsk um und besuchten das Waisenhaus und die Freundschaftsgesellschaft.



2013

Zwei Vorstandsmitglieder besuchten Minsk, um für das Waisenhaus und die Schule 90 einzukaufen. Weiters wurden alle Formalitäten für die Kinderaktion erledigt



2012

Vier Vorstandsmitglieder verbrachten 5 Tage in Minsk. Alle Projekte des Vereins wurden umgesetzt und unterstützt. Bei einem Treffen mit Frau Nina Ivanowna von der Freundschaftsgesellschaft wurden Erfahrungen ausgetauscht und unsere Kinderaktion besprochen.



2011

10 Personen, darunter 7 Vorstandsmitglieder, fuhren erstmals mit dem Zug nach Minsk, um dort alle Hilfsprojekte zu koordinieren, und die diesjährige Kinderaktion vorzubereiten.



2010

Josef Buchmayr und Ingrid Rada besuchten die weißrussische Hauptstadt. Sie besorgten Hilfsgüter für das Waisenhaus und die Schule 90 und unterstützten hilfsbedürftige Schüler.



2009

Nachdem unsere Kinderaktion in diesem Jahr nicht zustande gekommen war, flogen drei Vorstandsmitglieder auf eigene Kosten nach Minsk, um vor Ort zu helfen.



2008

Nach der Neuwahl des Vorstandes im Herbst 2007 beschlossen wir, auch dieses Jahr die Reise ins "Ungewisse" anzutreten. 10 Wagemutige begleiteten den Vorstand in die weißrussische Hauptstadt. Trotz großer Probleme an der Grenze zu Belarus wurde die Fahrt ein voller Erfolg.



2007

Da man Gutes nicht verändern soll, fuhren wir auch in diesem Jahr mit der bewährten Crew der Fa. Heuberger nach Minsk. Den 25 Gästen aus Österreich wurde ein tolles Besichtigungsprogramm geboten. Im Gegenzug richteten wir wieder unseren traditionellen Österreichabend für ca. 100 Personen aus. Den meisten Anklang fanden jedoch die gefärbten Ostereier der Familien Remiger und Doppler.



2005

Nach all den Problemen der letzten Jahre entschlossen wir uns, einen komfortablen Reisebus zu chartern. 21 "Wagemutige" schlossen sich uns an und begleiteten uns in die weißrussische Hauptstadt. Da wir im Bus mehr mitnehmen konnten, baten wir in Österreich einige Firmen um Unterstützung für unseren ersten "Österreichabend". Die Familien Ebersberger, Weber, Höfinger und Remiger, Firma Hans Schmölz, sowie Weingut Marchhart trugen maßgeblich zum Gelingen dieses Abends bei.



2004

Die Abreise verlief ganz normal, aber 150 km nach der tschechischen Grenze hatten wir einen technischen Defekt. Es war Ostermontag, daher keine Hilfe zu erwarten. Erst am nächsten Tag konnten wir ein Ersatzauto bekommen und einen zweiten Anlauf starten.



2003

Die Hinfahrt wurde diesmal zum Horrortrip! Da bei der Zulassung des geborgten Ford Transit ein Fehler unterlaufen war, landeten wir mit einer falschen Zulassungsnummer an der weißrussischen Grenze. Die Zollbeamten hatten dafür wenig Verständnis. Sie ließen uns neun Stunden warten, ehe das erlösende Fax aus Wien eintraf, dass wir das Auto nicht gestohlen hatten. Um 22 Uhr 15 verließen wir (mit 7 Stempeln) die Grenze und erreichten Minsk um 1 Uhr 30 - todmüde!!



2002

Erstmals waren wir mit einem Kleinbus unterwegs, vollbeladen mit Hilfsgütern für die Kinderklinik Nr.4, die Schule 90 und den Pfarrer der Roten Kirche. Wir besuchten eine Kolchose und erklommen den höchsten Berg Weißrusslands 345 m!!! Eine neue Erfahrung für uns waren die Grenzformalitäten an der weißrussischen Grenze : Man benötigt dafür nämlich sieben Stempel!!!



2001

Mit einem Flugzeug der Belavia traten wir unsere erste gemeinsame Reise nach Weißrussland an. Wir wussten nicht, was uns dort erwartet! Doch unsere Bedenken waren unbegründet: es gab einen freundlichen Empfang und nette Leute (die Gott sei Dank Deutsch sprachen). Es war der Beginn einer Freundschaft!